AKTUELL
 
 
! Wiederaufnahme / NEU bearbeitung !    
das stürmische doch    
Ein visuelles Projekt mit experimenteller Lyrik von Ernst Jandl
3., 5., 6. Juli 2024, Remise/Palais Bellevue
 
 
Vorankündigung
Meret-Oppenheim-Projekt
„Das Weib ist ein mit weißem Marmor belegtes Brötchen“ (Arbeitstitel)
Ende August/Anfang September 2024 (Südflügel, Kulturbahnhof)
 
 
Vorankündigung
Das Feld
mit fünf Texten aus dem Buch von
Robert Seethaler
November 2024 (Martinskirche) - in Kooperation mit:
Musik an St. Martin
 
 
 
 
! Wiederaufnahme / NEU bearbeitung !  
das stürmische doch    
Ein visuelles Projekt mit experimenteller Lyrik von Ernst Jandl
 
Der Raum spielt. Er erweitert sich, zieht sich zusammen. Er bildet Ausschnitte. Akteure begegnen dem Raum, gleich einer Ausstellungs- oder Empfangssituation. Texte als Form der Konversation - vertont, gesungen, rezitiert.
Eine Trommel trommelt - Sterne ausschneiden, Sterne geschnitten. Der Raum spielt.
 
Konzeption/Raum/Kostüm: Helga Zülch
 
Akteur*innen: Kate Fierley, Tabea Milde, Marie J. Schröder, Bene Schuba,
Michael Werner, Werner Zülch
Komposition: Bene Schuba; Stimme: Janning Sobotta
 
Die Wiederaufnahme / NEU bearbeitung stellt eine Öffnung des Jandl-Projektes dar und zeigt sich als Möglichkeit einer formal
darstellerischen und konzeptionellen Weiterentwicklung.              
 
Ein Projekt in Bewegung!
Aufführungen im Palais Bellevue:
 
Mittwoch 3., Freitag 5., Samstag 6. Juli 2024
18 Uhr: Vortrag/Intro
            03.07.:  Projektion der ersten Lesung Ernst Jandls zu den
                         Frankfurter Poetikvorlesungen
            05.07.:  Talk mit Prof. Hans Haider, dem Verfasser der
                         neusten Jandl-Biografie im  Gespräch mit
                         Julia Blando (Brückner-Kühner-Stiftung)
             06.07.: Vortrag „Konkrete Poesie“ von
                         Prof.Dr. Monika Budde  
 
20 Uhr: Aufführungen "das stürmische doch"
 
Karten: T 0561 / 77 31 42
Eintritt: 16,-  /  10,- erm.  /  Kulturticket
    
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ernst Jandl (* 1. August 1925 in Wien; ‚† 9. Juni 2000 ebenda) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Jandl wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie und Lautgedichte wie schtzngrmm oder falamaleikum, die durch den Vortrag besondere Wirksamkeit entfalten.
 
Jandl‘s Werk war stets vom Spiel mit der Sprache bestimmt und spannte einen Bogen
von politischer Lyrik wie „wien: heldenplatz“ und „zertretener mann blues“ bis zu komischen Sprachspielen wie „ottos mops“ und „fünfter sein“.
 
Jandl lebte mit der Lyrikerin Friederike Mayröcker zusammen. Er stand der “Wiener Gruppe” nahe.
 
Rechte: Luchterhand Literaturverlag (2016), in der Penguin Random House
Verlagsgruppe GmbH
 
Mit freundlicher Förderung durch das Kulturamt der Stadt Kassel,
das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, die cdw-Stiftung,
die Gerhard-Fieseler-Stiftung und Kasseler Sparkasse.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             Danke! an unsere Förderer:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                              
 
 
 
                            
 
 
 
 
 
 
 
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Jandl bei einer Lesung 1978 in Glasgow
Foto: George Oliver
post@aktionstheaterkassel.commailto:post@aktionstheaterkassel.commailto:post@aktionstheaterkassel.com?subject=Betreff%20der%20E-Mailshapeimage_10_link_0
Fotos: K.-H. Mierke/Bühnenlicht
oben rechts: Ensemble  /  rechts Mitte: Bene Schuba, Kate Fierley
unten links: Marie J. Schröder  /  unten rechts: Werner Zülch
  
 
Foto unten: Kai Frommann
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